Antwort 5103 auf Frage 4851

Frage: 
Handlungsfeld: Einzelhandel und Nahversorgung
Antworten: 

Weiterentwicklung der Ortschaftsverwaltungen durch Ergänzung weiterer Nutzungen (z. B. Laden, Lebensmittelautomaten, mobile Sprechstunde, Post)

Überprüfung der Marktkonzepte (z. B. Wochen-, Krämer- oder Abendmarkt) hinsichtlich Standort, Zeiten, Beschicker, Warenangebot, Aktionen

Förderung der Verlagerung von Geschäften aus 1B-Lagen und Randbereichen in 1A-Lagen

Förderung der Einrichtung eines Ladens für regionale Produkte/Lebensmittel in der Kernstadt

Etablierung eines Biomarkts in der Kernstadt (Oberstadt)

Förderung des Einzelhandels damit Läden überhaupt in Hechingen aufmachen wollen, die große Frage ist doch - Warum sollte das jemand in einer „ausgestorbenen“ Stadt wollen

Ich denke, dass ist das Hauptproblem der Stadt Hechingen. Es fehlt eine belebte Innenstadt. Das hängt vor allem daran, dass die Innenstadt keine attraktiven Einkausmöglichkeiten bietet. Im Umland , in der Stadt und an der Peripherie ist die Dichte an Supermärkten zu groß. Die geringe Einwohnerzahl brngt zu wenig Kaufkraft für einen qualifizierten Einzelhandel. Hier muss eine Verbindung mit einem neuen Tourismuskonzept erarbeitet werden, die Touristenströme vom Hohenzollern in die Stadt zu lenken. Hier könnte man sich einen Extraladen der Hohenzollernbetreiber in der Stadt vorstellen( mit alleem, was dazugehört Kartenverkauf für die Burg, Bücher etc.) plus Filialen der Outlets wie z. B. Jockey und aus dem Umland Speidel , MarcCain Bodelshausen... .Dazu noch ein Lebensmittelgeschäft mit lokalen Produkten. Entsprechend müssten Angebote für einfache und gehobene Gastronomie ( lokale/regionale Spezialitäten) etabliert werden usw.usf.