Stadtentwicklungsmanager im Dialog

Jugendliche haben zu wenige Räume im Freien, die für sie gestaltet wurden. Ein öffentlicher Basketballplatz ist z. Bsp. Mangelware

Ich schätze den Starzelpark, die Wälder, ringsherum, den Schaukelpfad,... die Grünflächen tun unglaublich gut. Schade ist nur, dass viele Menschen hinter sich her räumen lassen. Ich spreche vom Starzelpark. Hier stimmt für mich das Hechinger Klima unter den Leuten z.t. nicht. Es gibt wenig Gemeinschaftssinn, wenig Rücksicht, Wertschätzung dessen was geboten ist im öffentlichen Raum. Vielleicht könnten Aktionstage vor Oft dazu beitragen, dass eine achtsamere Kultur entsteht und das Miteinander stärken.
Es braucht in jedem Fall noch mehr "Orte der Begegnung". Besonders Jugendliche brauchen mehr ihr Intetesse treffenden Platz für sich und mehr "Häfen", die ihnen Orientierung und Perspektive bieten! Für diese Altersgruppe finde ich es leider deprimierend hier.

Nicht alle Ortsteile haben einen schönen Spielplatz - Stetten sehr dürftig und zum Beispiel nichts für etwas älterer Kinder 8-12 Jahre

Der Starzelpark ist eher eine Wiese mit Fußballplatz als ein "Park". Es fehlen Bäume, die im Sommer Schatten spenden, weitere Bänke und ein Wasserspielplatz wäre toll.

Für die Jugendlichen in Hechingen gibt es keinen Platz, an dem sie "erwünscht" sind außer auf dem Skateplatz. Dort ist jedoch oft die Hölle los und Skater, kleine Kinder mit dem Laufrad, Basketballspieler teilen sich den Platz. Was teilweise zu sehr gefährlichen Situationen führt. Deshalb wäre ein Platz für Jugendliche toll. Ein Gelände mit Basketballplatz, Fußballplatz, Dirt-Bike-Park und weiteren Möglichkeiten, wo die Hechinger Jugendlichen ihre Freizeit verbringen können.

Der Starzelpark wird viel zu wenig genutzt. Hier könnten Mitmachaktionen stattfinden, kleine Konzerte, bei denen jeder seinen Stuhl oder Picknickdecke selbst mitbringt, Sport im Freien usw...

Der Markplatz mit Brunnen ist durch den Autoverkehr mit kleinen Kindern kaum nutzbar. Es wäre schön, wenn in die Hofapotheke später ein Café einziehen würde mit großer Außenbewirtung und der Autoverkehr nur über Schloßstraße und Goldschmiedstraße gelenkt wird. Keine Autos mehr vor dem Marktplatz würde hier die Verweilqualität deutlich erhöhen. Auch weitere Cafés oder Bistros könnten sich hier ansiedeln, wenn davor eine großzügige Bestuhlung (Außen-Gastronomie) möglich wäre.

Da auf dem Obertorplatz mit den angrenzenden Straßen die Rechts-vor-Links-Vorfahrtsregeldung bei einem Tempolimit von 20 Km/h gilt, empfehle ich jeweils gestrichelte Stoppstreifen an a l l e n Einmündungen auf dem rechten Fahrstreifen anzubringen. Dies dürfte zu erhöhter Aufmerksamkeit führen.
Die Schilder: "Achtung geänderte Vorfahrt" würden sich so erübrigen, da sie für auswärtige Besucher der Stadt ohnehin unverständlich bzw. nicht zielführend sind.

Abgesehen von bei großem Andrang fehlenden Parkplätzen, ist vor allem aufgefallen, dass Leute mit kleinen Kindern (Schaukelpfad!) kaum Möglichkeiten haben Toiletten in der Nähe aufzusuchen. Die Anlage auf dem Kirchplatz ist zu wenig und für die Länge des Schaukelpfades zumeist zu weit entfernt.
Zumindest am Parkplatz an der Schillerstraße sollte zusammen mit einem kleinen Kiosk für Snacks vor allem eine Toilettenanlage mit mehreren Kabinen installiert werden. Das würden verhindern, dass im ganzen Fürstengarten und Feilbachtal das kleine oder große Geschäft der Kinder im Freien im Gebüsch oder auf den Schaukelplätzen verrichtet werden muss.

- Fußball Minispielfeld mit Bande / Roter Platz. (Im Park bricht man sich ja die Beine...)
- Outdoor / Street Workout Station
- Slackline?
- Bodja Feld
- und was es sonst noch so gibt...

Wünschenswert wäre ein Zebrastreifen am Ende der Lindenallee Richtung Domäne bei der Bereitschaftspolizei. Auf diesem Weg sind sehr viele Spaziergänger, Wanderer und auch Fahrradfahrer unterwegs.

Das beste was Hechingen seit langem gemacht hat.
Nach Corona und ein paar Justierungen bestimmt für alle erträglich.

Ganz Hechingen mit Stadtteilen und Wanderwegen zur Schaukelstadt ausbauen