Antwort 5289 auf Frage 4851
Frage:
Handlungsfeld: Einzelhandel und Nahversorgung
Antworten:
Förderung von alternativen Versorgungskonzepten und Information über vorhandenes Angebot (z. B. Flyer über Foodsharing, Lebenmittelautomaten, Lieferservices, mobile Versorger)
Überprüfung der Marktkonzepte (z. B. Wochen-, Krämer- oder Abendmarkt) hinsichtlich Standort, Zeiten, Beschicker, Warenangebot, Aktionen
Förderung der Einrichtung eines Ladens für regionale Produkte/Lebensmittel in der Kernstadt
Etablierung eines Biomarkts in der Kernstadt (Oberstadt)
1) Es gibt ja bereits ein Foodsharing Projekt. Dies ist für die ehrenamtlichen Helfer*innen sehr zeitintensiv, außerdem müssen sie den doch anfallenden Müll selbst entsorgen - da gehört ein städtischer Biomülleinmer hin.
2) Der Wochenmarkt mittwochs ist SUPER, für alle, die nicht mittwoch Vormittags arbeiten. Vielleicht eine andere Alternative nachmittags an einem anderen Wochentag? (Dienstag Abends, dann können die Märkte bereits stehen bleiben) - das wäre auch ein "Gschmäckle" für die Autofreie Zone auf dem Marktplatz
3) Regionale Produkte sind sehr "in", ich fahre manchmal extra nach Juningen/Killer nur um beim Pfister einzukaufen. Wenn es solch Produkte in einem Laden in der Stadt gäbe (siehe altes Volksbank Gebäude oder die alte Feuerwehr) würde ich dort einkaufen gehen.
Oftmals gibt es beim Laden Hensch oder Bizim Markt Dinge wie Saure Sahne/Backwaren/Teigwahren wir Spätzle oder Schupfnudeln... nicht.