Antwort 5384 auf Frage 4851
Bedarfsgerechte Ergänzung der Lebensmittelstandorte
Förderung von alternativen Versorgungskonzepten und Information über vorhandenes Angebot (z. B. Flyer über Foodsharing, Lebenmittelautomaten, Lieferservices, mobile Versorger)
Überprüfung der Marktkonzepte (z. B. Wochen-, Krämer- oder Abendmarkt) hinsichtlich Standort, Zeiten, Beschicker, Warenangebot, Aktionen
Förderung der Verlagerung von Geschäften aus 1B-Lagen und Randbereichen in 1A-Lagen
Förderung der Einrichtung eines Ladens für regionale Produkte/Lebensmittel in der Kernstadt
Etablierung eines Biomarkts in der Kernstadt (Oberstadt)