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Im Rahmen dieser Kartendiskussion sind Sie dazu aufgerufen, Ihre Gedanken, Wünsche und Anregungen zur Entwicklung der Stadt Giengen an der Brenz mit uns zu teilen. Im nachfolgenden Kartenausschnitt haben Sie die Möglichkeit, eine persönliche Einschätzung zu den örtlichen Gegebenheiten abzugeben, indem Sie an der entsprechenden Stelle eine Markierung setzen und im Idealfall einen erklärenden Kommentar ergänzen.
Ihre Anregungen, die Sie auf der Karte verorten, können Sie an den nachfolgenden Themenschwerpunkten ausrichten. Bitte gehen Sie beispielsweise darauf ein, was Ihnen im jeweiligen Themenbereich in Giengen an der Brenz gefällt, was Ihnen fehlt und wo Sie sich eventuell Veränderungen wünschen.
Eine genaue Anleitung zur Durchführung der Kartendiskussion finden Sie hier. Die Beiträge werden unseren Moderationsrichtlinien entsprechend geprüft und moderiert, bitte achten Sie daher auch einen angemessenen Umgangston.
Ihre Beiträge bilden eine wichtige Grundlage für die Erstellung des Stadtentwicklungskonzepts. Die Anregungen und Wünsche gehen in die Analyse des Status Quo, wie auch in die Ableitung von Handlungsempfehlungen und Maßnahmenvorschlägen ein. Für Ihre Unterstützung und Mitwirkungsbereitschaft bedanken wir uns schon heute und wünschen viel Spaß beim Verorten und Verfassen der Beiträge.
In der Ganghoferstraße sollte auf der südlichen Seite der Straße die bestehende Wiesenböschung in einen befestigten Gehweg umgewandelt werden.
Das geplante neue Wohngebiet Bruckersberg Ost bedeutet einen weiteren Flächenfraß, Bodenversiegelung und Rückgang landwirtschaftlich nutzbarer Fläche.
Kein weiterer Flächenverbrauch durch Erschließung des Rieds für neue Gewerbe- und Wohngebiete, Stadtrandstraße, sowie Schüttgutplatz.
Die Beleuchtung des Parkplatzes vom Sundgau Center ist unnötig weit sichtbar bis zum Schießberg.
Der Turm, der weithin auf GIP und die Tankstelle hinweist stört die Landschaftssilhouette und kann weg.
Aufgrund der leichten Südneigung des Grundstücks (Parkplatz) würde sich hier ein Terrassengarten gut eignen. Eine grüne Oase in der Innenstadt um das Mikroklima zu verbessern.
Warum muss man als Radfahrer einen Umweg fahren um zur idyllischen Strecke Bernauerstraße unterhalb der Irpfelhöhlle zu gelangen. Eine Verlängerung für Rad und Fußweg ab hier wäre logisch.
Auch dieses Gebäude ist es Wert erhalten zu bleiben. Der originale Charakter des Gebäudes kann wiederhergestellt werden. Sanierung statt Abriss.
Freigabe von der Einbahnstraße Regelung für Rad oder E-Roller wäre vom Platz her locker möglich.
Dieser historische Stadel sollte bestehen bleiben als Repair Cafe oder für kulturelle Nutzung.
Diese Fläche ist historisch immer schon eine Grünfläche zum Anbau von Nahrungsmitteln.
Das historische Gasthaus soll im Sinne des Denkmalschutzes saniert werden und idealerweise wieder als Gastronomie mit regionaler Küche betrieben werden.