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Im Rahmen dieser Kartendiskussion sind Sie dazu aufgerufen, Ihre Gedanken, Wünsche und Anregungen zur Entwicklung der Stadt Giengen an der Brenz mit uns zu teilen. Im nachfolgenden Kartenausschnitt haben Sie die Möglichkeit, eine persönliche Einschätzung zu den örtlichen Gegebenheiten abzugeben, indem Sie an der entsprechenden Stelle eine Markierung setzen und im Idealfall einen erklärenden Kommentar ergänzen.
Ihre Anregungen, die Sie auf der Karte verorten, können Sie an den nachfolgenden Themenschwerpunkten ausrichten. Bitte gehen Sie beispielsweise darauf ein, was Ihnen im jeweiligen Themenbereich in Giengen an der Brenz gefällt, was Ihnen fehlt und wo Sie sich eventuell Veränderungen wünschen.
Eine genaue Anleitung zur Durchführung der Kartendiskussion finden Sie hier. Die Beiträge werden unseren Moderationsrichtlinien entsprechend geprüft und moderiert, bitte achten Sie daher auch einen angemessenen Umgangston.
Ihre Beiträge bilden eine wichtige Grundlage für die Erstellung des Stadtentwicklungskonzepts. Die Anregungen und Wünsche gehen in die Analyse des Status Quo, wie auch in die Ableitung von Handlungsempfehlungen und Maßnahmenvorschlägen ein. Für Ihre Unterstützung und Mitwirkungsbereitschaft bedanken wir uns schon heute und wünschen viel Spaß beim Verorten und Verfassen der Beiträge.
Erhalt des bestehenden Sportstadions. Sanierung und falls nötig auch Erweiterung des bestehenden Stadiongebäudes. Kein Abriss und Umnutzung des Geländes zu Wohnbebauung.
Bitte keine PV-Anlage auf den Wiesen um das Bergbad. Es handelt sich hier in erster Linie um Wiesen, nicht um Parkplätze.
Balkone und Anbauten passen nicht zu diesem klassizistischen Gebäude und sind nicht Teil einer fachgerechten, denkmalgerechten Sanierung.
Vor der Lokalität "Hemingway" ist das Straßenpflaster/Fußgängerzone schon seit einigen Jahren übersäht mit Zigarettenkippen.
Zunehmende Vermüllung in der Innenstadt, vor allem unzählige Zigarettenkippen.
Ich weiß nicht, wieviel Einfluss die Stadtverwaltung auf die Schulen hat und wie die Kompetenzen aufgeteilt sind.
Aber ich erkenne eine deutliche Vernachlässigung der Schulen und Schüler.
Die großen Betriebe im GIP A7 sollten verpflichtet werden, Appartementhäuser für ihre Angestellten zu bauen.
Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass auf dem Gelände des ehemaligen Kindergartens St. Martin an der Heilbronner Straße bis auf Einen alle großen, jahrzehntealten Bäume entfernt wurden.
Keine Windräder am Kirnberg !!!
Man muss nicht die letzten unverbauten Naturflächen zerstören.
Wir sollten uns an den Nachbarn aus Hermaringen ein Beispiel nehmen und über eine öffentlich unterstütze Genossenschaft für eine gute medizinische Nahversorgung nachdenken.
Die Steigstraße ist der Schulweg vieler Kinder. Außerdem der Weg zum Kindergarten Salztröge.
Ein kostenloser und eng getakteter Nahverkehr könnte die Innenstadt vom Parksuchverkehr entlasten.