Gemeinde Altdorf - Sanierungsgebiet Ortsmitte III

Am 30.04.2027 endet der Bewilligungszeitraum. Das heißt, die Sanierungsmaßnahme erhält keine weitere Förderung durch das Land.

Erneute Finanzmittelaufstockung im Sanierungsgebiet: Das Land Baden-Württemberg bewilligt weitere 700.000 € an Finanzhilfen für die Ortskernsanierung. Damit erhöht sich der Förderrahmen auf insgesamt 6,1 Millionen Euro. Davon sind 3,7 Millionen Euro direkte Zuwendungen des Landes. Gleichzeitig wird die Sanierungsmaßnahme um 1 Jahr bis zum 30.04.2027 verlängert.

Weitere Finanzmittel werden durch das Land Baden-Württemberg bewilligt: Der Förderrahmen erhöht sich auf insgesamt 5 Millionen Euro. Davon sind 3 Millionen Euro direkte Zuwendungen des Landes. Der erhöhte Förderbetrag wird zur Finanzierung weiterer Maßnahmen genutzt. Gleichzeitig wird die Sanierungsmaßnahme um 1 Jahr verlängert.

Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner haben den Samariterstift im September 2023 bezogen. Am 20.Oktober 2023 fand die offizielle Einweihung des Samariterstifts statt.

Im Januar 2024 wird die neue Tagespflege öffnen.

Im Rahmen des Sommerfestes, verbunden mit einem Tag der offenen Tür am 22. Juli 2023, wurde nach 2-jähriger Bauzeit die Einweihung des Kinderhauses gefeiert. Die Einrichtung bietet Platz für bis zu 75 Kindergarten- und Krippenkinder.

Am 18.07.2023 hat der Gemeinderat die 4. Erweiterung des Sanierungsgebietes beschlossen. Somit erhalten weitere Eigentümer die Möglichkeit einen Zuschuss für anstehende Modernisierungs- und Umbauarbeiten oder einen Gebäudeabbruch zu erhalten. Voraussetzung für die Durchführung privater Maßnahmen ist der Abschluss eines Modernisierungs- bzw. Ordnungsmaßnahmenvertrages mit der Gemeinde Altdorf vor Beginn einer Maßnahme.

Im Januar 2024 erfolgte der Beschluss des Gemeinderats zur grundlegenden Sanierung und Modernisierung des denkmalgeschützten Rathauses.

Die ersten Vergabebeschlüsse erfolgten am 15. Juni 2023.

Weitere Finanzhilfen in Höhe von 600.000,00 € wurden der Gemeinde aus dem Landessanierungsprogramm bewilligt.

Die Mittel werden für weitere private und kommunale Maßnahmen, wie die Rathausmodernisierung und den Neubau der Begegnungsstätte im Pflegeheim eingesetzt.

Im Mai erhielt die Gemeinde die Mitteilung, dass der Bewilligungszeitraum für die Sanierungsmaßnahme um 1 Jahr verlängert wird. Damit stehen die Mittel bis zum 30.04.2025 zur Verfügung.

Die Gemeinde Altdorf freut sich über weitere Finanzhilfen in Höhe von 400.000,00 € aus dem Landessanierungsprogramm.
Der gesamte Förderrahmen umfasst nun eine Summe von rund 3.000.000 €. Die insgesamt bewilligten Finanzhilfen (60 % des Förderrahmens) belaufen sich auf 1.800.000 €. Den verbleibenden Eigenanteil in Höhe von 1.200.000 € trägt die Gemeinde Altdorf. Die Mittel werden für weitere Maßnahmen, wie die Rathausmodernisierung eingesetzt.

Für den Spielplatz Seewiesen mitsamt dieses Bewegungspfads stehen der Gemeinde Mittel aus dem Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ in Höhe von 171.000 € zur Verfügung. Das abwechslungsreiche Spiel- und Bewegungsangebot richtet sich an alle Altersgruppen.

Nach nur rund drei Monaten Bauzeit wird im Juli 2020 der Spielplatz Seewiesen eingeweiht. Als Mehrgenerationenanlage werden auch danach noch Maßnahmen umgesetzt, vor allem für Seniorinnen und Senioren.
Weiteres erfahren Sie im Ortsrundgang.

Der Gemeinderat beschließt, das Architekturbüro archiplan aus Böblingen mit einer Entwurfsplanung inklusive Kostenberechnungen für das Vorhaben zu beauftragen. Die Maßnahme ist Teil des Investitionspakts Soziale Integration im Quartier (SIQ) und wird vom Land bezuschusst.
Weiteres erfahren Sie im Ortsrundgang.

Die Gemeinde unterstützt einstimmig die Realisierung einer Begegnungsstätte im Pflegeheim mit einem Kostenbeitrag in Höhe von mindestens 150.000,-- €. Die Begegnungsstätte soll dazu dienen, Alt und Jung Platz zum Miteinander zu geben. Außerdem sollen hier zukünftig Veranstaltungen stattfinden, die das Gemeindeleben weiter bereichern.

Im März 2016 beschließt der Gemeinderat auf Grundlage der bisherigen Bestandsaufnahmen und der städtebaulichen Rahmenbedingungen den Beginn der vorbereitenden Untersuchungen. Damit ist der Prozess auf dem Weg zum Sanierungsgebiet eingeleitet.

Die Bestandsaufnahme ist fester Bestandteil der vorbereitenden Untersuchungen. Dabei wird festgestellt, wo im Gebiet städtebauliche Misstände im Detail vorliegen. Auf Grundlage dieser Aufnahme wird überlegt, wie die Missstände beseitigt werden können und ein gebietsbezogenes Entwicklungskonzept erarbeitet.